iwaz: Ein offenes Wohn- und Arbeitsquartier
Mit der Inklusion von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung sucht das iwaz neue bauliche Strukturen und Formen des Zusammenlebens. Dieses ambitionierte Pionierprojekt verändert den Charakter des ganzen Areals: Aus einem Produktions- und Heimstandort wird ein Wohn- und Arbeitsquartier mit vielfältigen sozialen Anforderungen und Angeboten. Die Öffnung der Institution führt organisch zu einer städtebaulichen Neupositionierung des Areals.
Von Wetzikon herkommend begrüsst einen der neue, einladende Pavillon – eine klar erkennbare Adresse an der Bertschikerstrasse. Von Weitem ist der alte Baumstand und das neue, mächtige Haus F zu sehen. Durch den Pavillon hindurch oder an ihm vorbei erreicht man den zentralen Platz, auf dem alle Fäden zusammenlaufen.
Projekttyp |
Offener Wettbewerb, 2 Stufe, 2024-2025 |
Projektteam |
ARGE Studio Okuljar + Mischa Spoerri |
Patrycja Okuljar, Mischa Spoerri, Antoni Prokop | |
Anna Rothstein, Szymon Pałczyński, Jan Przedpełski, Olga Tomaszewska | |
Landshaftsarchitektur |
Stephan Kuhn, Kuhn Landschaftsarchitekten GmbH |
Bauingenieur |
Christoph Angern, Atlas Tragwerke AG |
Nachaltigkeit, Bauphysik |
Jens Schuster, Amstein + Walthert AG |
Modell, Photos |
Szymon Pałczyński |
Visualisierungen |
Antoni Prokop |